Meine Geschichte
KOMBI KYU ist ein Designer namens Nour und Kunsthandwerker aus der ganzen Welt!
Ich träume gerne und verwirkliche meine Träume! Heute, in einer Zeit, in der Unternehmertum schon in jungen Jahren beginnt, habe ich 2014, am Ende meiner Hochschulausbildung, meine erste Kollektion herausgebracht. Mein Bildungshintergrund hat mich nicht für eine Zukunft in der Mode prädestiniert, wohl aber meine Leidenschaft für Modeaccessoires! Meine Kreativität begann mit dem Wunsch, etwas zu unternehmen.
Warum Mode?
Die Leidenschaft für Mode hat mich schon immer begleitet. Schon als kleines Mädchen wurde ich „die Fräulein“ genannt, weil ich bei der Auswahl meiner Outfits gerne mit Farben spielte. Begeisterte Komplimente für meine Kleidungsauswahl prägten meine Schulzeit und setzten sich während meines gesamten Erwachsenenlebens fort. Ich liebe Mode, ich hätte nie gedacht, dass sie zum Erfolg führen würde Ich wollte Handtaschendesignerin werden. Nach meinem College-Abschluss nahm die Idee, eine „Handtaschenboutique“ zu besitzen, Gestalt an. in mir zu keimen. Meine Leidenschaft für originelle und farbenfrohe Accessoires, die nicht unbemerkt bleiben, ließ mich davon träumen Dieses einzigartige Universum. Ich hatte sogar zwei Handtaschen des gleichen Modells, aber in unterschiedlichen Farben. Als ich meinen Freunden diesen Wunsch mitteilte, antworteten sie: „Hör auf zu träumen, Nour“. Trotzdem sagte ich mir, vielleicht eines Tages, weil ich es gerne tue Träume und lass meine Träume wahr werden.
Nach meinem Diplom stieg ich in die Berufswelt der Wirtschaft ein. Es wurde immer deutlicher, dass ich nicht dazu geschaffen war, den ganzen Tag im Büro zu verbringen, mir fehlte die kreative Seite. In diesem Moment stellte ich ernsthaft meine Zukunft in Frage und suchte nach dem, was ich gerne tun würde, weil ich in der Welt der Bürokratie meinen Platz nicht finden konnte. Da fiel mir ein, dass viele Menschen meine Weiterentwicklung im Modebereich beobachteten und meinen Kleidungsstil immer zu schätzen wussten.
Aber in welcher Modebranche? Im Ernst: Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, und da kam mir die erste Idee, Handtaschen zu kreieren, in den Sinn. Das Problem war jedoch, dass ich nicht wusste, wo ich anfangen sollte, insbesondere weil ich nicht zeichnen konnte. Warum also nicht ein bisschen verrückt sein? Also beschloss ich, mir das zu gönnen, was ich das „Anfänger-Set“ nenne: Canson-Papier, 2H-Bleistift und Buntstifte. Es war der Beginn eines Abenteuers, bei dem die Ideen flossen, als ob ich schon immer diese Kreativität in mir hätte.
Mit meinen bescheidenen Ersparnissen in der Tasche brachte ich 2014 meine erste Handtaschenkollektion auf den Markt, der Beginn einer Geschichte, von der ich hoffe, dass sie schön und voller Erfolg wird.